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Aktuelles 2024

Hier unterrichten wir Sie über Neuigkeiten bei der Firma Freudenreich.  Damit Sie die Texte / Presseberichte lesen können,
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FEBRUAR

Liebe Besucher, bitte beachten Sie unsere Erreichbarkeit über die Fasnet:

Montag bis Mittwoch 12. - 14.2.2024 geschlossen.
Am Donnerstag 15.2.2024 sind wir wieder wie gewohnt für Sie da. 

 


JANUAR

Nachruf der Innung Ulm und KHS Ulm 

Der Betrieb ist am Donnerstag 11. Januar 2024 geschlossen.


 

 

Nachruf Ehingen pdf stefan_freudenreich_nachruf_812024.pdf

 

 

 


Wieder – Verwendung 

Immer wieder werde ich gefragt, ob aus alten Grabsteinen etwas Neues gemacht werden könne, ob also eine Wiederverwendung des Steines möglich ist.

Das ist natürlich möglich! Es gibt allen Beteiligten ein gutes Gefühl, wenn zumindest ein Teil der alten Steine wieder in einen neuen Zusammenhang geführt werden. Der Gewinn dabei ist – dessen muss man sich als Kunde bewusst sein – emotionaler Art. Einen ökonomischen Gewinn kann man nicht voraussetzen, das heißt aus rein finanziellen Gründen lohnt es sich im Allgemeinen nicht.

Selbst der ökologische Gewinn, von dem man zweifelsfrei ausgeht und der in unserem Umfeld wohl auch meist gegeben ist, kann zumindest kritisch hinterfragt werden, bevor man sich für eine Wiederverwendung entscheidet:

Dazu der folgende Artikel:

DNV: Zur Wiederverwendung von Grabsteinen

Seit vielen Jahrhundert werden auf Friedhöfen oder an Bauwerken genutzte Natursteine wiederverwendet. Das Angebot an neuwertigen Natursteinen ist jedoch nach Angaben des Deutschen Naturwerkstein-Verbands (DNV) so groß, dass eine solche Wiederverwendung »aus ökonomischen und ökologischen Gründen nur in Ausnahmefällen sinnvoll ist«.

Grabsteine aus Naturstein weisen eine extreme Dauerhaftigkeit auf und überdauern viele Jahrhunderte. Dies legt den Gedanken an, dass nicht mehr benötigte Grabsteine wieder aufgearbeitet und einer neuen Nutzung zugeführt werden so der DNV. Hierbei seien jedoch einige wichtige Aspekte zu berücksichtigen:
•     Naturstein ist ein im Laufe von Jahrmillionen gewachsenes Material und findet sich als Baustoff nahezu fertig in der Natur. Für seine Entstehung ist keine Energie notwendig und die CO2-Bilanz ist hervor­ragend.
•     Naturstein ist der Baustoff unserer Erde und die weltweiten Vorkommen an Naturwerkstein sind unerschöpflich.
•     Für den Transport der Naturwerksteine wird Energie benötigt, und die erzeugten CO2-Emissionen belasten die Umwelt.
•     Naturstein enthält keinerlei Schadstoffe und kann nach dessen Verwendung problemlos deponiert und zur Ver­füllung von Steinbrüchen 
verwendet werden.

Bei der beabsichtigten Wiederverwendung von Grabsteinen sind wirtschaftliche und ökologische Abwägungen zu treffen, so der DNV. Für eine Wiederverwendung müsse der vorhandene Grabstein jeweils einzeln vom Friedhof abgeholt und in die Werkstatt gebracht werden. Dort müsse die vorhandene Inschrift entfernt und der Naturstein in seiner Form und Oberfläche bearbeitet werden. Dies erfordere einen hohen zeitlichen und maschinellen bzw. handwerklichen Aufwand, der in der Regel die Kosten für diese aufbereiteten Natursteine enorm in die Höhe treibe, weshalb diese gegenüber neu gefertigten Grabsteinen unwirtschaftlich seien.
Auch aus ökologischer Sicht sei eine Wiederverwendung von Naturstein nur sinnvoll, wenn der Transportweg vom ursprünglichen Nutzungsstandort zur Werkstatt wesentlich geringer ist wie der Transportweg vom Steinbruch und die erforderliche Aufbereitung nicht wesentlich mehr Energie und Zeit benötigt als die neue Herstellung.

www.natursteinverband.de (19.01.2022) © 2022 NATURSTEINONLINE.DEDATENSCHUTZERKLÄRUNGENNUTZUNGSBEDINGUNGENIMPRESS


 


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