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Aktuelles 2023

Steinmetzmeister/in
oder Steinmetz/in

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Dann melden Sie sich gerne bei uns.

Wir benötigen immer mal wieder Verstärkung.

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Hier unterrichten wir Sie über Neuigkeiten bei der Firma Freudenreich.  Damit Sie die Texte / Presseberichte lesen können,
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DEZEMBER


Der Betrieb ist ab 23. Dezember 2023 geschlossen.
Ab dem 8. Januar 2024 sind wir wieder für Sie da.
In dringenden Fällen bin ich mobil erreichbar unter 01522 850 87 35
oder per Email Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  

Wenn zum 1. Advent die Natur und die Mitarbeiterin in Winterstimmung kommen ...

 

Zeitungsartikel über eine alte Figur von uns im Ehinger Tagblatt 2.12.23 (nur mit ABO lesbar)

 



NOVEMBER

Danke an unsere Kunden, die uns auf Allerheiligen hin wieder mit schönen Arbeiten beauftragt haben. Wir freuen uns, dass wir die Gräber mit unseren Steinen als Halt und Trostorte gestalten konnten.

   

AUGUST

Kleine Sommerpause ab 31. Juli. Ab Montag 14. August sind wir dann wieder am Start.

In dringenden Fällen können Sie uns jederzeit per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder mobil erreichen: 01522 8508735

 

 

 


JULI

 

Ein Dankeschön an unsere Kundin, die sich über die Gestaltung gefreut hat,
und das auch in ihrem Freundeskreis geteilt hat.

JUNI

Artikel Südwest Presse, Ehinger Tagblatt, S. 20 vom 16. Juni 2023
Untermarchtal Urnengemeinschaft in SWP

 

Rat spricht über neue Bestattungsformen in beiden Grabfeldern
Zum Artikel in die "Schwäbische" vom 15.06.23 oder PDF (ohne DSGVO) 


MAI

Der April und auch bisher der Mai sind in diesem Jahr ungewöhnlich feucht, ja geradezu nass.
Das ist gut für die Vegetation und den Grundwasserspiegel – unsere Arbeiten im Außenbereich werden dadurch allerdings verzögert.
Da hilft es auch nichts, dass die emsige schwäbische Arbeitsschnecke sich so aufrichtig geschäftig an unseren Werksteinen abmüht.


FEBRUAR

Liebe Besucher, bitte beachten Sie unsere Erreichbarkeit über die Fasnet:

Montag bis Mittwoch 20. - 22.2.2023 geschlossen. Am Donnerstag 23.2.2023 sind wir wieder wie gewohnt für Sie da. 


 

JANUAR

Vorstand der Innung des Bildhauer- und Steinmetzhandwerks Ulm
DHZ Deutsche Handwerks Zeitung  Ausgabe 1-2 vom 20. Januar 2023

 


 

Wieder – Verwendung 

Immer wieder werde ich gefragt, ob aus alten Grabsteinen etwas Neues gemacht werden könne, ob also eine Wiederverwendung des Steines möglich ist.

Das ist natürlich möglich! Es gibt allen Beteiligten ein gutes Gefühl, wenn zumindest ein Teil der alten Steine wieder in einen neuen Zusammenhang geführt werden. Der Gewinn dabei ist – dessen muss man sich als Kunde bewusst sein – emotionaler Art. Einen ökonomischen Gewinn kann man nicht voraussetzen, das heißt aus rein finanziellen Gründen lohnt es sich im Allgemeinen nicht.

Selbst der ökologische Gewinn, von dem man zweifelsfrei ausgeht und der in unserem Umfeld wohl auch meist gegeben ist, kann zumindest kritisch hinterfragt werden, bevor man sich für eine Wiederverwendung entscheidet:

Dazu der folgende Artikel:

DNV: Zur Wiederverwendung von Grabsteinen

Seit vielen Jahrhundert werden auf Friedhöfen oder an Bauwerken genutzte Natursteine wiederverwendet. Das Angebot an neuwertigen Natursteinen ist jedoch nach Angaben des Deutschen Naturwerkstein-Verbands (DNV) so groß, dass eine solche Wiederverwendung »aus ökonomischen und ökologischen Gründen nur in Ausnahmefällen sinnvoll ist«.

Grabsteine aus Naturstein weisen eine extreme Dauerhaftigkeit auf und überdauern viele Jahrhunderte. Dies legt den Gedanken an, dass nicht mehr benötigte Grabsteine wieder aufgearbeitet und einer neuen Nutzung zugeführt werden so der DNV. Hierbei seien jedoch einige wichtige Aspekte zu berücksichtigen:
•     Naturstein ist ein im Laufe von Jahrmillionen gewachsenes Material und findet sich als Baustoff nahezu fertig in der Natur. Für seine Entstehung ist keine Energie notwendig und die CO2-Bilanz ist hervor­ragend.
•     Naturstein ist der Baustoff unserer Erde und die weltweiten Vorkommen an Naturwerkstein sind unerschöpflich.
•     Für den Transport der Naturwerksteine wird Energie benötigt, und die erzeugten CO2-Emissionen belasten die Umwelt.
•     Naturstein enthält keinerlei Schadstoffe und kann nach dessen Verwendung problemlos deponiert und zur Ver­füllung von Steinbrüchen 
verwendet werden.

Bei der beabsichtigten Wiederverwendung von Grabsteinen sind wirtschaftliche und ökologische Abwägungen zu treffen, so der DNV. Für eine Wiederverwendung müsse der vorhandene Grabstein jeweils einzeln vom Friedhof abgeholt und in die Werkstatt gebracht werden. Dort müsse die vorhandene Inschrift entfernt und der Naturstein in seiner Form und Oberfläche bearbeitet werden. Dies erfordere einen hohen zeitlichen und maschinellen bzw. handwerklichen Aufwand, der in der Regel die Kosten für diese aufbereiteten Natursteine enorm in die Höhe treibe, weshalb diese gegenüber neu gefertigten Grabsteinen unwirtschaftlich seien.
Auch aus ökologischer Sicht sei eine Wiederverwendung von Naturstein nur sinnvoll, wenn der Transportweg vom ursprünglichen Nutzungsstandort zur Werkstatt wesentlich geringer ist wie der Transportweg vom Steinbruch und die erforderliche Aufbereitung nicht wesentlich mehr Energie und Zeit benötigt als die neue Herstellung.

www.natursteinverband.de (19.01.2022) © 2022 NATURSTEINONLINE.DEDATENSCHUTZERKLÄRUNGENNUTZUNGSBEDINGUNGENIMPRESS


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Wir bieten weiter eine Beratung per Zoom-Video-Konferenz* an, bei der wir Ihnen alles zeigen können, was Sie möchten.
Es ist viel persönlicher als per Telefon, da wir uns sehen.
Wir können die Produkte direkt zeigen und alles durchsprechen, was wichtig ist und Sie interessiert.
Dabei arbeiten wir mit einer Anleitung, in der die einzelnen Schritte beschrieben werden:
Sie rufen uns unter Tel. 0 73 91 - 5 38 22 an, wir schicken die Anleitung zusammen mit einer digitalen Einladung zur Videokonferenz und einen Link darin. Diesen Link einfach  anklicken und schon kann die Videokonferenz zum telefonisch vereinbarten Termin starten. Ein schöner Nebeneffekt ist die „Doppelmöglichkeit“, dass bei einem Beratungsgespräch im zwar persönlichen, jedoch kleinen Kreis noch weitere Vertraute miteinbezogen werden können. 

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